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AUGUST 2020
GÖPPINGER ZEITUNG
AUGUST 2019
WAIBLINGER WOCHENBLATT
TIP DER REDAKTION
AUGUST 2018
SÜDWEST PRESSE
JULY 2015
NWZ GÖPPINGER ZEITUNG
JULY 2014
SÜDWEST PRESSE
DECEMBER 2013
KEY WEST WEEKLY
JULY 2013
NRWZ ROTTWEIL
JULY 2013
SCHWARZWÄLDER BOTE
JULY 2013
HOHENLOHER TAGBLATT
...im Festzelt herrschte super Stimmung. Das Sulzbacher Publikum stimmt zu den
Gassenhauern der Rockmusik textsicher und stimmgewaltig mit ein. Man konnte
meinen, Jon Bon Jovi stehe leibhaftig auf der Bühne, so perfekt interpretierte Gerd
Rube die Hits. Gänsehaut war angesagt, als die ersten Percussion-Takte von Bruce
Springsteens "Streets of Philadelphia" durchs Kochertal hämmerten und der
Vollblutmusiker mit der blonden Mähne und der markanten Stimme die sanften
Textpassagen wie "The Boss" sang. Ein Hit jagte den anderen und erst nach
mehreren Zugaben gaben sich die begeisterten Zuhörer zurfrieden...
MARCH 2013
KEY WEST WEEKLY
OCTOBER 2012
SCHWARZWÄLDER BOTE IN NEUBULACH
SEPTEMBER 2012
CityMove, Würzburg Germany
AUGUST 2012
SCHWARZWÄLDER BOTE ZU GERD RUBE & BAND IN GÖTTELFINGEN
AUGUST 2012
Arnold Magazin, Germany
Page 1-3
DECEMBER 2011
BluePaper Key West Florida
DECEMBER 2011
SCHW.TAGBLATT, "...DER BEKANNTE SÄNGER GERD RUBE..."
Aus dem Artikel zu 30 Jahre Bierakademie Mössingen
SEPTEMBER 2011
SCHRAMBERG
Musikalische Leckereien machen die Wahl richtig schwer
Schwarzwälder-Bote, vom 18.09.2011
Schramberg. Auch bei der dritten Ausgabe der Schramberger Livenacht war wieder
jede Menge Abwechslung geboten: Zahlreiche Musikfreunde schlenderten Samstagnacht
gemütlich durch die Innenstadt und es war für viele Besucher erneut schwierig,
sich für eines der sieben Lokale zu entscheiden, denn überall wurde musikalische
Feinkost geboten.
In der Cafe Bar Majolika war das Urgestein der Livenacht zugange: Gerd Rube war
bisher bei jeder Auflage des Musikevents dabei und der blonde Sänger begeisterte
sein Publikum auch dieses Mal mit seiner unnachahmlichen Stimme und seinem American
Acoustic Rock...
AUGUST 2011
SÜDKURIER, "...GERD RUBE EIN VOLLTREFFER..."
NOVEMBER 2010
PARADISE WEEKLY, KEY WEST CITIZEN NEWSPAPER
NOVEMBER 2010
KEY WEST CITIZEN OF THE DAY
SEPTEMBER 2010
TÜBINGER TAGBLATT ZU GERD RUBE & BAND IN TÜBINGEN
JULI 2010
SCHWARZWÄLDER BOTE ZU GERD RUBE IN OBERHAUGSTETT 03.07.2010
APRIL 2010
SCHWARZWÄLDER BOTE ZU GERD RUBE & BAND IN DETTINGEN 16.04.2010
SÜDWESTPRESSE ZU GERD RUBE & BAND IN DETTINGEN 16.04.2010
Januar 2010
ARTIKEL GERD RUBE & BAND IM PURPLE HAZE
Stuttgarter Zeitung zum Auftritt am 02.01.2010
Januar 2010
USA - KEYNOTER MAGAZINE
German rock singer channels Springsteen
Januar 2010
PRESSE ZUM AUFTRITT AM 05.01.2010
(Schwarzwälder Bote)
NEUBULACH - Fans halten Gerd Rube die Treue
Neubulach (tf). Der Tradition folgend eröffnete auch dieses Jahr Gerd Rube
den Konzertreigen im Neubulacher Brauhaus »Rößle«. Die Fans kamen trotz des
winterlichen Wetters reichlich und fühlten sich sichtbar wohl.
Der braun gebrannte Sonnyboy wartete mit ausgewählten Stücken der Rockge-
schichte auf. Aber auch die eigenen Kompositionen waren beigemischt und
erzählten von seiner Liebe zur Wahlheimat Florida.
Zugaben durften bei diesem Auftritt auch nicht fehlen – wie gewohnt ließen
seine Fans den Künstler nicht gleich von der Bühne. Alle Fans die das Konzert
versäumt haben, müssen nun wieder ein Jahr warten. Denn spätestens dann wird
Rube sicher für eine Neuauflage nach Neubulach kommen.
Dezember 2009
GERD RUBE - ERFOLGREICH IN DEUTSCHLAND UND IN DEN USA
August 2009
Der Amerika-Urbacher
(bitte anklicken zum vergrössern)
Gerd Rube präsentiert seine neue CD "live in Key West"
(bitte anklicken zum vergrössern)
Juli 2009
Schwarzwälder Bote zum Auftritt von Gerd Rube in Oberhaugstett
(bitte anklicken zum vergrössern)
Mai 2009
23 Eutinger Muttertags-Mütter bei Gerd Rube in Hechingen
(bitte anklicken zum vergrössern)
MÄRZ 2009
Die Südwestpresse zum Auftritt von Gerd Rube & Band in Dettingen
(bitte anklicken zum vergrössern)
Beben im Narrenheim
Gerd Rube und Band rockten in Dettingen
Altbekannt und doch ganz neu, so hat sich ein gutgelaunter Gerd Rube mit seiner Band am Freitagabend
im Narrenheim in Dettingen vielen Fans präsentiert. Schnell herrschte ein dichtes Gedränge. Und die
Band zog alle Register: Rube's Stimme, Chris Weigold's Piano und Andy Probst mit seinen Drums sorgten
dafür, dass die Stimmung ähnlich den Temperaturen schnell in die Höhe stieg. Bereits bei "Dead or alive"
von Bon Jovi konnte man den vielstimmigen Background nicht mehr ignorieren. Bei "Angel" von Robbie
Williams lagen sich die ersten Mädels in den Armen. Anschließend zog Rube seine Fans mit den Eigen-
kompositionen "Ths is me" und "Florida Keys" in seinen Bann. Hier ein strahlendes Lächeln, da ein
freches Grinsen - Rube versteht sein Geschäft. Ob "Summer of 69" oder "Listen to your heart", die
Fans waren sich schon nach der Hälfte des Konzerts einig: Gerd Rube als Solokünstler ist Klasse, aber
seine Band ist das absolute Sahnehäubchen. Zum Schluss wollten die Fans noch Zugaben. Da ließ sich
Rube nicht zweimal bitten: Mit "Happy Day" und "Sweet Home Alabama" endete das Konzert, und die Fans
fiebern schon dem nächsten Auftritt von Gerd Rube entgegen - vielleicht im nächsten Jahr und vielleicht
wieder zu dritt.
JANUAR 2009
"GERD RUBE BACK IN TOWN"
Key West Newspaper
JANUAR 2009
"SUNNYBOY BRINGT HERZEN ZUM SCHMELZEN"
Ludwigsburger Zeitung zu Gerd Rube & Band im "Purple Haze" in Aldingen
...Der Schorndorfer überzeugte sowohl mit bekannten Rock-Klassikern als
auch mit Eigenkompositionen...Zwei anstrengende Monate liegen hinter
Gerd Rube: 40 Auftritte hat der Schwabe in den vergangenen Wochen in
seiner zweiten Heimat Florida absolviert...Stimmgewaltig und bester Laune
präsentierte er sich den rund 100 Gästen im Purple Haze, darunter viele
treue Fans, die seit Jahren seine Konzerte besuchen...Die Eigenkompositionen
wie „Any road“ oder „Love burn out“ überzeugen durch
eingängige Refrains und starke Gitarrenriffs...Wer sich von dem Sunnyboy aus
Schorndorf selbst ein Bild machen möchte, muss sich gedulden: Die kommenden
drei Monate tourt Rube nämlich wieder durch Florida...
JANUAR 2009
"MARKANTE REIBEISENSTIMME PRÄGT DEN SOUND"
...Gerd Rube heizt mit amerikanischem Rock im Musikbistro Rössle in
Neubulach ein...als stände eine ganze Band auf der Bühne...
DEZEMBER 2008
"GERD RUBE PLAYING AT WILLIE T'S"
"Paradise" 04.12.2008 in Key West, Florida
...many people stopped on the sidewalk to listen to his unique voice and ended up
staying at the bar till the ver last song"...after stretching the gig to three nights a
week, Willie T's has now added a fourth night...
DEZEMBER 2008
"GERD RUBE BACK IN TOWN"
"Key West Newspaper" 01.12.2008 in Key West, Florida
"Key West Newspaper" 05.12.2008 in Key West, Florida
NOVEMBER 2008
"Key West Newspaper" 01.11.2008 in Key West, Florida
AUGUST 2008
"GITARRE, GROUPIES UND EINE MENGE HERZSCHMERZ"
Gerd Rube lockt zu später Stunde mit Altbekanntem vor die Bühne
Heilbronner Stimme 22.08.2008 in Untergruppenbach
...nicht zu vergessen seine selbst komponierten Songs. Genau die erinnern stark an Bekanntes
von Bon Jovi...gibt Rube in drei Runden alles...Er singt mit gewaltiger Stimme und viel
Charisma...Seine Groupies im Kindesalter können die Pausen kaum erwarten, um ein Autogramm
zu ergattern
"HEISSE ROCKFETE AN KÜHLEM SOMMERABEND"
Gerd Rube begeistert seine Fans im Glatter Schloßhof
Schwarzwälder Bote 26.08.2008 in Sulz-Glatt
...Einen starken Gerd Rube erlebten die Fans der Rockmusik...und setzte mit
seinen eigenen Songs Glanzlichter bei denen die Fans mitsangen...der Remstalrocker verstand
es mit seiner Stimme alle Großen der Rockszene zu interpretieren...außer Rand und Band waren
alle im Schloßhof als Rube an den "Summer of 69" erinnerte...
"FANS FEST IM GRIFF"
Südwestpresse 25.08.2008 in Sulz-Glatt
...Mit seiner Mischung aus Coversongs und eigenen Kompositionen begeisterte er
seine Fans und den Veranstalter, die Narrengilde. Seine Fans sind eine eingeschworene Gemeinschaft.
Sie harrt auch in der Kälte aus. Gerd Rube spielte bis halb zwei und die gute Stimmung hielt
auch noch etwas länger an...
Mai 2008
"ZUR STRAFE MAFFAY"
Südwestpresse 22.05.2008 in Eutingen
...Gerd Rube hat aber nicht nur eine starke Stimme zwischen Jon Bongiovi und Claus Lessmann
von „Bonfire“, er ist auch – wie eine Zuhörerin meinte – „so ein ,Bon Jovi'-Typ“. Und dadurch
geriet die „Bon Jovi“-Illusion bei „Bed Of Roses“ fast perfekt....
(Bitte auf das Bild klicken um den ganzen Artikel zu lesen)
April 2008
"DIE ROCK-KLASSIKER LEBEN WIEDER AUF"
Zur Show am 05.04.2008 in Trichtingen
...Heiss her ging es bei den vielen Gästen und beim Veranstalter...seine gewaltige Stimme
braucht den Vergleich mit den Großen der Szene nicht zu scheuen...
April 2008, Schwarzwälder Bote
"RUBE ROCKTE DETTINGER HERZEN"
Die Presse zum 04.04.2008 in Dettingen
"...mit 40 wird der Schwabe gscheit, im Falle von Gerd Rube kann man behaupten: er ist (noch)
besser geworden...wie immer primagelaunt und bereit seiner Fangemeinde musikalisch alles
zu bieten...Das Stück "Love burnout" aus seiner eigenen CD wurde bejubelt und man darf
gespannt sein ob es genauso geliebt wird wie der "Florida Keys Song"...
Februar 2008, Free Press, USA
"GERD RUBE IN KEY LARGO"
Januar 2008, Schwarzwälder Bote
"Sonnyboy tourt durch die Rockmusik"
Oktober 2007, Key West Newspaper, USA
"German Rocker At Sloppy Joe's"
September 2007, ConchColor, USA
"German Singer Songwriter Gerd Rube at the Hog's Breath"
August 2007, Paradise, USA
"Singer Songwriter returns to Hog's Breath"
Juni 2007, Musiker Magazin
Zur CD "This is me"
Juni 2007, Regiomusik.de
Zur CD "This is me"
Zwischen Bon Jovi, Joe Cocker und Bryan Adams bewegt sich die musikalische Welt
Gerd Rubes. Das allein wäre, ähm, gruselig. Doch bezichtigt sich Rube im Promotext zu seiner neuen
CD selbst des „Rock-Klischees“ und entgeht so augenzwinkernd dem Vorwurf des Anachronismus.
Schließlich muss man dem Mann zugute halten, sich mit umgeschnallter Gitarre, hemdsärmeliger
Tüchtigkeit und wohl kultivierter Kickerhecke bei bisher weit über 2500 Live-Auftritten ein respektables
Publikum erspielt zu haben. Und das nicht nur im süddeutschen Raum, sondern, man höre und staune,
auch in Tourneen in den Staaten.
Seine neue, bereits 15. CD „THIS IS ME“ bewegt sich in eben jenen Gefilden, doch herrschen
diesmal seine Eigenkompositionen vor. Das Songwriting bleibt gekonnt konservativ, die Gitarre rockt
fleißig und Rubes Stimme erinnert veritabel an vergangene Shouter der 80er. Freilich nicht wirklich
neu, und dennoch hat das ganze Charme, denn Rube ist eine durch und durch ehrliche Haut
April 2007, Schwarzwälder Bote
...250 Gerd Rube Fans waren fasziniert von der sanften Reibeisenstimme... präsentierte
sich gutgelaunt von seiner besten Seite...auch seine Eigenkompositionen wurden vom
Publikum begeistert aufgenommen...Gerd Rube begeisterte auch diesmal seine Fans...
April 2007, Böblinger/Sindelfinger Zeitung
...im Brauhaus der Brauerei Schönbuch Bräu spielte als einer der
Höhepunkte der Polarnacht Gerd Rube, der bereits 15 CD's veröffentlicht hat.
In den ersten beiden von vier jeweils etwa 40 Minuten langen Auftritten präsentierte
er Stücke seiner neuen CD "This is me", danach erklangen Klassiker der Rockgeschichte.
"Das Publikum ist gigantisch hier. Die Leute gehen von Beginn an mit. Das liegt
grundsätzlich aber auch daran, dass an der Polarnacht hochwertige Bands teilnehmen",
sagte Gerd Rube...
April 2007, ZVW
Michael Riediger zur CD "This is me"
"...alle zwölf Titel klingen kompakt und straight...Die
Musik rollt ab wie ein Zahnrad, das irgendwer täglich schmiert...Der Mann
hat ein Händchen für mitsingbare Rock-Refrains...Er erfüllt diese Standards
in geradezu perfektem, stets gewachsenem Maße...ein guter Grund ihn für
Konzerte zu buchen"
Januar 2007, Stuttgarter Zeitung
"...er liebt die US-amerikanische Musik und zeigt das auf der
Bühne mit allem was er hat. Gerd Rube kommt aus dem Remstal und ist ein Profi
des Acoustic-Rock, der Heavy-Balladen und des Gitarren-Groove..."
November 2006, Aich
VOLKSBAR - WUNDERBAR! (Filderwochenzeitung)
...Zum einjährigen Bestehen spielte Gerd Rube Evergreens und eigene Hits -
sehr zur Freude einer vollen "Volksbar". Freunde der Volksbar sind Jung und
Alt, die sich hier nicht nur zum Feierabendbier, Dämmerschoppen oder zum
Live-Fußballgucken treffen...
Oktober 2006, Horheim
Oktobärfest
...nach dieser heißen Showeinlage übernahm Gerd Rube wieder das Zepter. Bis nach 2 Uhr rockte diese
musikalische Naturgewalt ohne jegliche Ermüdungserscheinungen vor begeistertem Publikum. Gerd Rube und
seine Gitarre - da fand wirklich zusammen, was zusammen gehört. Die vielfältige Mischung aus Soft-und
Pop, alten und neuen Hits beim Okto-BÄR lockt auch ein ebenso buntes Publikum und vereint die Generationen
vor der Bühne.
August 2006, Glatt Open Air
Rockmusik direkt und geradeheraus
Gerd Rube gibt ein Solokonzert im Glatter Schlosshof /
Narrengilde freut sich über 300 Besucher
Sulz-Glatt. Er werde alles spielen, was mit der Akustikgitarre möglich ist. Dieses Versprechen gab der Musiker Gerd
Rube gleich zu Beginn seines Konzerts im Glatter Schlosshof. Bereits nach einer Stunde war klar: Der Mann hält sein Wort.
Seine Vorbilder sind Joe Cocker und Bruce Springsteen. Beides Musiker, die für ehrliche Rockmusik ohne viel Brimborium
stehen. Außerdem ist Rube viel in den Südstaaten der USA unterwegs, tritt dort in Clubs auf oder veranstaltet Tourneen.
So hören sich denn auch seine eigenen Songs an - direkt und geradeheraus. Er vermischt dabei gekonnt Rock mit
Country-Elementen. Sein bekanntester Titel heißt "The Florida Keys Song" und ist eine Hommage an die gleichnamige
Inselgruppe vor der Küste Floridas. Von der Liebe handeln Songs wie "Set me free" oder "Any Road".
Bei allen Anleihen von bekannten Rock-Größen hat Rube seinen eigenen Weg gefunden. Er kann nicht nur gut singen,
sondern ist auch ein ausgezeichneter Gitarrist, wie er bei seinem Solokonzert in Glatt bewies.
Auf der Bühne verkörpert er den Sunnyboy. Lange Haare, lässig gekleidet und breites Grinsen, so begrüßte er sein
Publikum. Ganz vorne standen dann auch Frauen.
Sein Konzert begann er mit "Father und Son" von Cat Stevens. Ein bisschen Gefühl darf schon sein. Bei der Auswahl
seiner Stücke setzte er auf die Klassiker. Das Publikum bekam "Misses Robinson" genau so zu hören, wie "Hotel
California".
Zum Gerd Rube-Fan ist am Ende auch der Vorsitzende der Narrengilde, Wolfgang Säer, geworden. Rund 300 zahlende Besucher
tummelten sich auf dem Schlossplatz. Er sei positiv überrascht, betonte Säer. Denn das durchwachsene Wetter hatte das
Konzert zu einer unsicheren Sache gemacht.
Juli 2006, Albstadt
"...das Eis ist gebrochen. Begeistert singen die Albstädtler mit...
einige tanzen vor der Bühne oder auf den Tischen. Am liebstenn hätten die Leute
wohl die ganze Nacht weitergefeiert..."
April 2006, Sersheim
"...Garant für gute Laune, Gerd Rube ist nicht nur in Sersheim beliebt...
Fans und Kritiker feiern ihn als einen Mann mit unverwecheslbarer Reib-
eisenstimme...Gute drei Stunden begeisterte Rube seine Fans..."
April 2006, Dettingen
Gerd Rube begeistert die Mädels
Horb-Dettingen. Über 200 Besucher ließen sich die Show von Gerd Rube nicht
entgehen. Bereits zum fünften Mal zog er die Fangemeinde in seinen Bann.
Wer auf unplugged gespielte Rockmusik steht, der ist bei Gerd Rube bestens
aufgehoben. Als er sein Publikum im Dettinger Narrenheim begrüßte, wurde der
Sänger bereits sehnsüchtig von seinen zahlreichen Fans erwartet. Seine Solo-
Show, rein mit Akustik-Gitarre und seiner Interpretationen der Lieder in
Verbindung mit Rubes Reibeisenstimme, ist ein Erlebnis, das sich offensicht-
lich viele nicht entgehen lassen wollten.
Mit Cat Stevens "Wild World" stimmte er das Publikum auf ein wunderbares
Konzert ein. Danach ging es Schlag auf Schlag: "Blue Jeans" von Keith Urban,
"Here I go again" von Whitesnake, "When the Children cry" von White Lion -
und sein Publikum war dahin geschmolzen.
Vor der Bühne drängelten sich die Fans, und Rube stellte mal wieder seine
Wandelbarkeit unter Beweis. Geschickt wechselte er zwischen purem Rock,
sanften Balladen und Eigenkompositionen ab, wobei Klassiker ebenso zu seinem
Repertoire gehören wie die News bei Viva oder MTV. Bei Don McLeans "American
Pie" zeigte Rube seinen Sinn für Humor. Das Publikum verschlief zuerst seinen
Einsatz und danach blieben die Fans beim Refrain hängen. Rube war gut gelaunt
und begann plötzlich Peter Maffays "Und es war Sommer" zu spielen. Er brachte
den Song so gut rüber, dass selbst eingefleischte Rockfans klammheimlich mit-
sangen, bevor Rube wieder zu dem vorherigen Song wechselte.
Seine Fans waren nach drei Stunden Konzert so begeistert, dass sie auf zu-
sätzlichen Songs bestanden. Gerd Rube lies sich nicht zweimal bitten und spielte
Melissa Etheridges "Like the way I do", ein Medley mit seinen Favoriten und
beendete das Konzert mit seiner Eigenkomposition "Believe in Magic".
Mai 2005, Nehren
"...Eine kraftvoll rauchige Stimme, eine zwölfsaitige Gitarre und American
Rock von Bon Jovi bis Bryan Adams: Damit ließ Gerd Rube am Samstagabend die
Herzen von rund 400 Bikern höher schlagen... "Mit so einem großen Zulauf hätten
wir gar nicht gerechnet" erzählte einer der Organisatoren..."
April 2005, Schwäbisches Tagblatt
Dettingen, Gerd Rube - Live Rock vom Feinsten
Zahlreich pilgerten am Freitagabend die Fans von Gerd Rube nach Dettingen ins
Narrenheim. Bereits vor Beginn des Konzerts war die Stimmung gut und der Virtuose
der Gitarre und des Live-Rocks fand (bereits zum dritten Mal in Dettingen) beste
Bedingungen vor. Mit einer leichten Verspätung trat Rube auf – und manch
einer seiner weiblichen Fans musste sich erst mal die Augen reiben. War er es
wirklich? Wo waren seine langen blonden Haare geblieben?
Der Sunnyboy aus Schorndorf hatte doch glatt die Frisur gewechselt. Aber bereits
nach den ersten Griffen in die Akustikgitarre waren die Fans begeistert. Eindrucksvoll
spielte der Musiker puren Rock, sanfte Balladen und auch seine Eigenkompositionen
waren wieder erste Sahne.
Geschickt wählte er die Stücke aus und pushte die Stimmung nach oben. Einige Zuschauer
fragten sich, ob Bon Jovi, Bryan Adams, Melissa Etheridge, Metallica und Co. Unplugged
genauso zaubern können? Nach über drei Stunden Live-Rock und mehreren Zugaben hieß es
für die begeisterte Menge Abschied von Rube zu nehmen – Dettingen freut sich
bereits auf den nächsten Auftritt.
Dezember 2004, Eschbronn
IM SPORTHEIM WAR PARTY MIT GERD RUBE
Rockparty im Sportheim
Eine gelungene „1.FVL-Rockparty“ fand letzten Freitag im Sportheim statt.
Der Schorndorfer Rockmusiker Gerd Rube konnte hier wieder einmal seine
Locherhofer Fans begeistern. Im ausverkauften Sportheim ( aufgrund der
Sicherheitsbestimmungen waren nur knapp über 100 Gäste erlaubt) kochte
schon kurz nach Beginn der Party die Stimmung hoch. Sicher auch durch
seine Ankündigung, im Sportheim Songs für eine neue CD aufnehmen zu wollen,
waren die Erwartungen hoch gesetzt. Doch Publikum und Musiker stachelten
sich immer wieder zu neuen Höchstleistungen auf. Immer wieder wechselte
der Musiker gekonnt zwischen rockigen Stücken und eher ruhigen Balladen,
die er mit seiner unverwechselbaren Reibeisenstimme genial rüber brachte.
Nach 3 Stunden harter Arbeit „durfte“ Gerd Rube nach unzähligen Zugaben
von der Bühne, wo ihn seine Fans begeistert verabschiedeten.
Nach seinen ersten Reaktionen sind seine Aufnahmen gut rübergekommen und
wir dürfen uns Anfang Dezember auf einige Stücke aus unserem Sportheim auf
der neuen Scheibe freuen.
Die Vorstandschaft und Gerd Rube bedanken sich bei allen Besuchern für die
einzigartige Stimmung.
September 2004, Waiblinger Kreiszeitung
MEHR ROCK GEHT NICHT, IM KREIS UND ANDERSWO
"Mehr Rock, in ganz großen Buchstaben, geht nicht, im Kreis und anderswo...
aber dann erwies es sich als Glücksfall die drei Lokalmatadoren engagiert
zu haben... neben zwei derart rigide rockenden Schwergewichten für die ein
Auftritt ganz offensichtlich Lustgewinn bedeutet... daß hier drei echte
Vollblutmusiker gemeinsame Sache machten..."
August 2004, Neue Rottweiler Zeitung
ROCKRÖHRE BEGEISTERT MIT COVERSONGS UND EIGENKOMPOSITIONEN
350 Gäste starten mit Gerd Rube in den Tag
Gerd Rube sorgte für rockiges Wachwerden am Sonntag beim Ferienzauber.
Foto: Ger Weckenmann
Rottweil, 8. August (gw) – Begeisternden
American Rock gab es am Sonntag drei Stunden lang
unter dem Wasserturm zu hören. Gerd Rube ist in den
USA sehr bekannt und war 2003 auf über 200 Konzerten
in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA
zu hören. Er verstand es ab dem ersten Griff in die
zwölf Saiten seiner Gitarre, das noch etwas verschlafene
Publikum wachzurütteln und zu begeistern. Der gelernte
Werkzeugmacher aus Schorndorf wartete mit den viel-
fältigsten Songs von Garth Brooks, Bryan Adams, Simon
& Garfunkel und Joe Cocker auf, nur um einige zu nennen.
Mit sowohl druckvollen als auch teils sehr gefühlvollen
Interpretationen der Lieder in Verbindung mit Rubes
Reibeisenstimme erreichte er bei den Zuhörern eine
Stimmung fast wie in einer amerikanischen Bar. Am Ende
der fast dreistündigen Vorstellung wurde er mit be-
geistertem Applaus gefeiert und Gerd Rube durfte erst
nach Bryan Adams’ „Please forgive me“ von der Bühne.
Wer den Auftritt verpasst hat und Gerd Rube live miterleben
will, kann unter www.gerdrube.de die Tourdaten der kommenden
Monate nachlesen.
Der gesamte Artikel auch nachzulesen unter http://www.nrwz.de/nrwz/ferienzauber/00001714/
August 2004, Key West Weekly (USA)
Transatlantic Rocker brings Keys to Europe, "Entertainer of the week"
August 2004, Mainz/Gustavsburg AZ
GERD RUBE BEGEISTERT BEIM OPEN AIR
Mai 2004, Schwarzwälder Bote
ZWÖLF SAITEN UND EINE REIBEISENSTIMME
...nach dreistündigem Konzert waren die Fans voll aus dem Häuschen...
Fazit: gelungene Rockparty...
Mai 2004, Südwestpresse
EIN HEIMSPIEL FÜR DEN ROCKSTAR AUS SCHORNDORF
...nach dem letztjährigen Erfolg mit Gerd Rube war eine Wieder
holung der Rockparty selbstverständlich... gleich beim ersten
Griff in die Akustikgitarre sprang der Funke über...
November 2003, Florida L'attitudes Magazine
"German Rocker"
Juli 2003, Welzheimer Zeitung
DIE HÜTER GANZER MUSIK-GENERATIONEN
Gerd Rube und die Dreamcatcher im Festzelt des FZV Aichstrut/ Der Name der Gruppe ist Programm
Von unserem Mitarbeiter Lukas Rieger
Welzheim. Man kann sagen was man will, Rock-Fan sein oder nicht, eines wird einem beim Blick in die
aktuellen Hitparaden schnell klar: Wenngleich Rock noch nicht tot ist seine besten Tage zumindest
sind vorbei. Beim Konzert von Gerd Rube jedoch und der Band Dreamcatcher auf dem Aichstruter Zelfest
strahlte diese fast untergegangene Musikrichtung noch einmal in altem Glanz.
Der FZV, der dieses Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert (wir berichteten), hatte eingeladen, und
Jung und Alt kamen in Strömen. Die Alten, um den Stars und Legenden ihrer Jugend zu huldigen, und
die Jungen, weil das sollten die vier Ausnahme-Musiker an diesem Abend unter Beweis stellen es sich
zur guten alten Rockmusik noch immer am besten feiern lässt.
Überfliegt man die Trackliste dieses Abends, kann man schnell den Eindruck bekommen, es seien Ewig-
Gestrige, die Mannen von Dreamcatcher und ihr Schorndorfer Frontmann. Sie liest sich wie ein Who is
who der Musikgeschichte der 70er und 80er Jahre nur ganz wenige Songs aus neuerer Zeit haben es ins
Repertoire geschafft, und die, so hat es den Anschein, sind ein wenig unliebsames Pflichtprogramm.
Auch Rube wirkt auf den ersten Blick mit seiner langen blonden Mähne und der Lederhose wie ein Relikt
aus besseren Jahren. Sitzt oder besser noch: steht man dann allerdings vor der Bühne, auf der Rube
seine Show abzieht, 500 andere Besucher im Rücken, wird man schnell eines besseren belehrt. Die Klassiker,
wie sie hier zu Gehör kommen, werden von Darrel McCullough (Gitarre), Bodo Schopf (Drums), Ove Bosch (Bass)
und Gerd Rube derart leidenschaftlich und hingebungsvoll zelebriert, dass es schon bald niemanden mehr
auf seinem Platz hält.
Dreamcatcher heißen sie, Traumfänger also, und dieser Name ist Programm: sie sind die Hüter des kollektiven
Traums ganzer Musik-Generationen. Aus ihrem Fundus der Klassiker des Genres schmettern sie ihren Fans die
allergrößten Hämmer entgegen. Ihre mangelnde Variationsbreite ist dabei gleichzeitig ihr Trumpf: Selten war
ein Konzert derart homogen wie an diesem Abend. „Run to you“ von Bryan Adams, „Heartlight“
von Kenny Logins oder „Easy Living“ von Uriah Heep innerhalb der Musikrichtung recht
unterschiedliche Kompositionen klingen bei Rube und Dreamcatcher, als stammten sie aus der gleichen Feder.
Selbst die eigenen Songs von ihrer aktuellen CD „Catch your dream“ fügen sich lückenlos ins
Programm. Würde Rube in seinen Ansagen nicht darauf hinweisen: die verblüffend hochwertigen Titel gingen
glatt als jene Ohrwürmer durch, die jedem geläufig sind, deren Name einem aber einfach nicht einfallen will.
Aber nicht nur die Kompositionen habens in sich. Auch handwerklich lieferten Rube und Konsorten wahre
Meisterstücke ab. Darrel McCullough entlockt seiner Les Paul wahrlich furiose Soli, auch Ove Bosch brilliert
auf seinem Instrument durch ausgefallene Bassläufe, und die mitreißenden Drums in „Keep the faith“
weisen Bodo Schopf als echten Könner seiner Zunft aus. Und dann: Gerd Rube der charismatische Frontmann
begeistert durch das unglaubliche Timbre seiner Stimme und reißt das Publikum zu Beifallsstürmen hin.
Ihm ist es mit zu verdanken, dass das Konzert weit mehr war, als eine Reminiszenz an vergangene Tage. Eines
ist nach diesem Abend klar: Rock’n’Roll dreams DO come true.
Mai 2003, Südwest-Presse
Zum Konzert am 23.05.2003 in Horb-Dettingen
HALLO DETTINGEN! GERD IST DA!
Sunnyboy Gerd Rube hatte erneut leichtes Spiel mit seinen vielen weiblichen Fans...
Januar 2003, Marbacher Zeitung
Zum Auftritt am 24.01.2003 in Steinheim-Höpfigheim
WENN RUBE ROCKT...
..in Höpfigheim lässt sich das Publikum gerne mitreissen.
STEINHEIM-HÖPFIGHEIM
Egal ob Bands wie U2, REM, Uriah Heep, die Scorpions oder Musiker wie Bryan Adams.
Sie alle stehen oder standen für gefüllte Stadien, haushohe Boxentürme, hysterisch
kreischende Fans, die ihr letztes Hemd für ein Treffen mit ihren Idolen gäben und
für Musik, die jeder kennt und liebt. Und genau diese Superstars konnte der GSV
Höpfigheim im Rahmen seiner Reihe 'Kult-Tour' in das Vereinsheim am Waldsportplatz
holen. In Person von Gerd Rube.
Der gebürtige Schorndorfer der ohne weiteres als amerikanischer Sunnyboy durchgeht -
gebräunte Haut, strahlendes Lächeln und welliges, blondes Haar - lieferte bald vier
Stunden lang Hits am laufenden Band.
Zwar stammt die Vielzahl seiner Songs aus fremder Feder, dennoch konnten seine
Eigenkompositionen überzeugen und offenbarten, welches Potential in dem 34-Jährigen
nicht nur dank seiner sehr variablen und volumenreichen Stimme steckt. Deshalb
durften solche Songs wie 'Broken hearts'n'Bourbon Whiskey' von seiner zweiten Solo-
Platte mit dem gleichnamigen Titel und der fast schon legendäre 'Florida Keys Song'
natürlich nicht fehlen.
Ein Liebesbeweis an die vielen kleinen Inseln vor der Westküste der USA, die Rube
mittlerweile zur zweiten Heimat gewordn sind. Deshalb pendelt der 34-jährige, der
höchstens drei, vier Gesangs- und Gitarrenstunden genossen hat, oft zwischen beiden
Kontinenten hin und her. Dass seine eigene Musik anerkannt wird, ist dem Mann aus
dem Schwabenländle Bestätigung und Genugtuung zugleich.
Auch den Besuchern im Vereinsheim gefallen seine Songs sichtlich und sie werden be-
geistert beklatscht. Bei 'Hotel California' von den Eagles wird spontan ein freies
Fleckchen zur Tanzfläche umfunktioniert. Und bei Klassikern wie John Denver's
'Country Roads' geht die Zahl jener, deren Köpfe starr auf dem hals sitzen und ihre
Lippen nur zum Trinken öffnen, gegen Null.
azu wird geklatscht, gewippt und mitgesungen. Rube versteht es, trotz seiner zahlen-
mässiger Unterlegenheit gegenüber seinen Originalen dennoch das Gefühl zu vermitteln
als hätte man seine Vorbilder von einst leibhaftig vor sich. 'Unplugged' sozusagen.
Wie authentisch der Schwaben-Rocker sein kann, zeigt sich bei Rod Stewarts Dauer-
brenner 'Sailing'. Da wurde mit der Linken die Hand der Liebsten gepackt, während
mit der Rechten versucht wurde das Feuerzeug am Brennen zu erhalten. Und wer gerade
keines zur Hand hatte, schnappte sich eben ein Teelicht und schwenkte es zum Reib-
eisengesang. So reichte es Gerd Rube in den vier Stunden nur zu einem Bruchteil
dessen, was er an Songs drauf hat. Er hätte locker vier Tage durchsingen können -
aber auch für ihn muss irgenwann einmal Schluss dein. Nach etlichen zugaben durfte
sich der Frontmann der Band Dreamcatcher seine verdienten Standing-Ovations abholen.
Für den einzigen Wehrmutstropfen des Abends sorgte eine handvoll Jugendlicher, die
das eine oder andere mal Schwierigkeiten hatten, zwischen Konzert und Fussball-
stadion zu unterscheiden und ihre 'Sangeskünste' allzu heftig unter Beweis stellten.
Doch der guten Stimmung konnte das keinen Abbruch tun.
Januar 2003, Freizeitspiegel Esslingen
ROCKLEGENDEN
Gerd Rube & Lee Kerslake(Uriah Heep)
in der Green Parrot Bar in Key West
Dezember 2002, FREIZEITSPIEGEL
LEIH-WAGEN
...hat der Schorndorfer seine Fühler nach Hollywood ausgestreckt...in
Roter Drachen ist Rube's Florida-Auto zu sehen...
Dezember 2002, STADTMAGAZIN MORITZ
zum Auftritt im Blockhaus, Burg Stettenfels
GERD RUBE BRACHTE SEINEN FANCLUB MIT
...mit vor Ort: Mitglieder des Gerd Rube Fanclubs, die den
Ehrenbürger von Key West lautstark feierten...
September 2002, Sulzbach/Murr, Belinda Benefiz
ROCKKLASSIKER ZUM SEGEN DES FÖRDERVEREINS
...gelang es Rube, mit Rockklassikern immer wieder für Stimmung
zu sorgen...
September 2002, Horb-Dettingen:
ROCK-GESCHICHTE DURGEWÜHLT
...Mit Gerd Rube spielte ein echter Könner seines Fachs in Dettingen...
der Schorndorfer brillierte bei seinem Rockkonzert...ein bisschen
erinnert der 34-jährige in Sachen Aussehen, Grösse, Gesang und vor
allem Gitarrenspiel an den legendären Alvin Lee von der 60er-Jahre-
Kultband "Ten years after"...die Fans dankten es ihm mit langan-
haltendem und ehrlichem Applaus.
September 2002, Horb-Dettingen:
DETTINGER SCHWINGEN KRÄFTIG DIE HÜFTEN
...laut wird mitgesungen und der Rhythmus geklatscht...das ist Gerd
Rube bürgernah, meint ein Dorffestbesucher...Toll finden die Dettinger
auch Rube's eigene Songs..."Rube war ein wahnsinniger Erfolg", sagt
Rolf Sikeler...
August 2002, NWZ Göppingen: Live-Rock vom Feinsten
Artikel vom 19.08.2002 in der NWZ:
...eine zwölfsaitige Akkustik-Gitarre, zwei bis drei Lautsprecher
und ein Mikrofon. Mehr braucht der Schwaben-Rocker Gerd Rube nicht,
um das Publikum in Wallung zu bringen...gab der 34-jährige Musiker
wieder ein Konzert der Extra-Klasse in der Ebersbacher Tränke...Ein
wahrer Genuss für Freunde der Live-Musik...Vom ersten bis zum letzten
Lied wurde geklatscht und gesungen, was das Zeug hielt...
Juni 2002, BILD: Schwabenrocker in Spanien beklaut
Kommentar des Waiblinger Revolverblattes zu BILD:
Radio 102.5 The Point
Tampa Bay Florida
Statement von John Harris
Die BILD-Zeitung zur Story Harvey Keitel / Gerd Rube
The day after: Artikel der Kreisnachrichten Calw vom 08.01.2002
Gesamten Original-Artikel lesen...
Zeitungsartikel am 06.07.2001 von Michael Riediger in der
Waiblinger Kreiszeitung zur neuen CD 'Keys Dreamin'
...im üppigen Latino-Luxus, komplett mit Bläsern, Congas und sonnigem Groove...
Rubes Musik klingt plötzlich wie unser Gerd schon länger ausschaut:
braun gebrannt, sonnig, souverän...nur eine Maxi, aber auch ein
Vorgeschmack auf Größeres...
Weiterer Artikel zur CD 'Keys Dreamin'
...herausgekommen ist ein toller Westcoast-Rocker im perfekten Latino-Kleid...
Gerd & Good News am 30.06.2001 in GP-Eschenbach
...die Coverversionen leben hauptsächlich von Rube's Stimme...die
Intention der Musiker ist es, abwechslungsreiche Rockmusik
für alle Altersgruppen zu machen...vier Stunden lang sorgten
sie für ein schweißtreibende Show...
Es war eng, es war heiß, es war randvoll,
die Stimmung schwappte über!
Bericht von der Musiknacht Schwäbisch Hall vom 05.05.2001
...am Samstag um halb zehn ist's vom verstopften Eingangsbereich des
Entenbäck aus schon nicht mehr möglich einen Blick auf Gerd Rube
zu werfen - wir hören ihn allenfalls...
Unterwegs mit einer menschlichen Jukebox
MZ-Kneipenbummel in Marbach
...wer einen ganzen Abend drei Stunden singen kann, braucht
obendrein noch reichlich Stimmerfahrung...stimmgewaltig das
Loblied auf das Kellerpils angestimmt...kann Gerd Rube auch
ohne Gitarre, zumal mit so packend-freundschaftlicher
Verstärkung, auch gut ausharren...
Juni 2000, Interview mit Gerd im Internetmagazin
...Gerd ist ein echter Lokalmatador...macht einen sehr sympathischen
und offenen Eindruck - keine Starallüren oder ähnliches...der
in jede Zeit reinpaßt, und den man immer wieder gerne hört...
17.07.2000, Gerd Rube & Good News bei der Schorndorfer
...Das Musikprogramm wurde von einem Mann und seiner Band beherrscht:
Gerd Rube und die "Good News"...man konnte froh sein, überhaupt
noch einen Stehplatz in Bühnennähe auf dem Oberen Marktplatz zu
ergattern...ein toller Abend mit Gerd Rube und seiner Band -
Umfragen unter den Zuschauern ergaben 100%ige Zufriedenheit...
-> Zum Scho-Wo Bericht
Key West Paradise This Week, Gerd & Friends, May 2000
...Gerd is back with friends to play Willie T's
and the Hog's Breath...
Key West Island News, Gerd & Friends, May 2000
...he is already attracting a following at the Hog's Breath...Rube
is well known for his Florida Keys Song, an original composition
inspired by his many trips to the Keys...
"Neues von Gerd Rube" 1999
...seit 1992 hat sich Gerd Rube eine ständig wachsende Fangemeinde
erspielt...machte sich mit Coverversionen einen guten Namen...
Gerd & John Noville, Überschäumende Stimmung am Schützenhaus
...Gerd Rube & John Noville begeisterten die vielen Zuhörer
beim Open Air in Bösingen...bis nach 2 Uhr morgens ließ
das begeistert mitsingende und tanzende Publikum die
Musiker nicht mehr von der Bühne...
Mit TV Moderator CHERNO JOBATEY in der BILD-ZEITUNG, 1999
...ein neuer Star aus dem Ländle...'der kommt ganz groß raus'
schwärmte TV-Liebling Cherno Jobatey...Bild-Party 1998...
KEY WEST "ISLAND NEWS" ARTICLE, NOV.5th 1999
...Gerd is a welcome exception...his guitar work
has a deep, rich sound...not many can play the chops
like Rube can...Rube has a great stage presence and puts
on an excellent show...is honest-to-God Tope40 Country...
consider this a "best bet" pick of the month...
KEY WEST "PARADISE THIS WEEK" ARTICLE, NOV.4th 1999
...in fact Gerd wrote a love song about the Keys that is a hit
wherever he plays, on either side of the Atlantic...includes
30 Gerd Heads from Orlando threatening to return whenever they
can catch him...
Motorrad-Kurier 1999
...die Songs sind technisch erstklassig gespielt und auch stimmlich voll
in Ordnung...spielt er ca. 200 Liveauftritte im Jahr...Opener für
Uriah Heep und Curtis Stigers...
Magazin "Feedback" 1998
...der Video-Clip lief auf MTV, RTL...eine beachtliche Karriere...und
sich zu dem wichtigsten Vertreter in Sachen amerikanischer Country-
& Westcoastmusic gemausert hat...in Nashville, wo er mit Musikern
von Garth Brooks im Studio arbeitete...
Er klopft auf Holz..., 1998
...trägt Rube den Bob-Geldorf-Song mit jener typischen Überzeugungskraft vor
mit der er wohl auch ein Lied der Schürzenjäger zu etwas
besonderem machen würde...einer der wenigen Vollprofis
unter den regionalen Rockgrößen...
Tip des Tages: CD "The Best of...", 1998
...CD Tip des Tages...mit viel Gefühl, Melodie
und runden Arrangements...
CD "The Best of...", Western Mail, 1998
...vor allem enthällt diese CD einach gute Musik...13 eigene
Stücke, modern, unterhaltsam, ansprechend gemacht...Gerd hat
seinen eigenen Stil gefunden...Klasse!...
CD "The Best of...", Tangente, 1998
...hat echte Ohrwurmqualitäten...teilweise begleitet mit Musikern
des US-Stars Garth Brooks läßt die CD musikalisch wie technisch
keine Wünsche offen...
Solares Hill, Key West Florida, March 1998 (part1)
...in this city of songwriters, Gerd is a unique fellow...who
has an own big audience...his Florida Keys Song is played back
and forth across the Atlantic...
Solares Hill, Key West Florida, March 1998 (part2)
...he's the whole package...like a blue marlin...thanks Taz :)...many
Germans come to Florida to see him perform...
Musikmagazin "Feedback" zur CD "The Best of Gerd Rube" 1998
...für mich ist der Fall klar: Gerd Rube, der eigentlich
sofort auf der Stelle in die erste Reihe gehört...gute Musik
bleibt eben gute Musik...auf dem einige Monster-Hits zu finden
sind..."Best Of" bietet einen beeindruckenden Querschnitt...
Good News, Öhringer Woche, Mai 1998
...Höhepunkt: Die Gruppe Good News, die 1997 Tausende begeisterte...
Good News, Öhringen, 1998
...nach vielen Zugaben verabschiedeten sich die Jungs um Mitternacht
von ihren tobenden Fans...
Gerd live im Gottlieb-Daimler-Stadion 04.05.1998
...25.000 bekamen einen besonderen Leckerbissen serviert...auch
die Toten Hosen konnten den Auftritt auf der Großleinwand verfolgen...
Zur CD "I'm still the same", Magazin "Seitensprung" 1997
...einige Titel sind richtige Ohrwürmer...die Arrangements
sind sehr ausgereift...man glaubt es kaum, daß das ganze
seinen Ursprung in Schorndorf hat...Schorndorfs Anwort auf
Bon Jovi...Rube's eigener besonderer Stil...
Zur CD-Präsentation auf "7 Eichen" 1996
...an der Parkplatzsituation ließ sich die Größe des Ereignisses
bereits erkennen, eine wahre Blechlawine...Rube's 'Unchain my
heart' das sich hinter dem Original wirklich nicht zu
verstecken braucht...eine Bombenstimmung...
...noch mehr zu "Gerd Rube auf 7 Eichen"
...über mangelnden Besucherandrang konnten die Wirtsleute
wahrlich nicht klagen...gemessen an den Besucherzahlen war diese
Veranstaltung die bisher erfolgreichste im Sommerprogramm...
Pionier Rube im Country-Stammland, April 1995
...Zuspruch bekam er auch bei seinen gut besuchten Open Air
Konzerten im Sonnenstaat Florida...zu erleben mit
Fransenjacke äußerlich und Stars & Stripes auf der Seele...
Amerikaner von jungem Deutschen begeistert, 1995
...Gerd Rube blieb troz dieser musikalischen Erfolge
der "freundliche Rockmusiker von nebenan"...zeigten die
Amerikaner großes Interesse und begeisterten sich vor
allem für seine Eigenkompositionen...
Sonntags um 1/2 4 bei Gerd Rube
...für Gerd steht Musik und alles was damit zu tun hat im
Mittelpunkt...eine Fangemeinde die bei ihm ganz sicher nicht
zuletzt kommt...Paul liefert mir gute Ideen...
CD Kritik "For my Friends - Live & in Person" 1994
...gute ehrliche Rockmusik eines hervorragenden Sängers...in
den Genuß der Athmosphäre zu kommen in der ein wirklich guter
und vielseitiger Musiker von seinen Fans gebührend gefeiert
wird...
Zur Live CD "For my Friends" im Seitensprung 1994
...eine Mischung die man gerne ohne 'NEXT' zu drücken
durchlaufen läßt...mit rauchiger Stimme singt er zur Gitarre
wie man es nur selten findet...mit seinem Stil liegt er genau
im Trend der Zeit...bestimmt wird man noch
einiges von ihm hören...
For my Friends mit Live Feeling, 1994
"...Auf allen 15 Songs ist auch jenes typische
Live-Feeling enthalten...Die neue Live-CD
ist wohl nur ein Schritt auf dem Weg in die Charts.."
Rube: Mehr Rocker denn Cowboy, 1994
...es ist nicht einmal verwunderlich, daß die Amis auf
Gerd Rube stehen...die handgemachte Musik hat in Gerd Rube
einen engagierten Protagonisten gefunden, wie auch die
Live-CD wieder beweist."
Gerd & Magdalena Brzeska "Rock trifft auf Sport" 1994
...Musik, Licht und Tanz auf den Brettern der Sportwelt...Karlsruhe,
Bremen, Frankfurt & Berlin...ein Rießenpublikum, das Musiker
normal nur erreichen wenn sie zu den ganz Großen der Branche gehören...
"Broken heart's..." CD des Monats im Country Circle, 1993
...die CD des Monats...eine Professionialität vorlegt
wie sie bei anderen Künstlern nur selten zu finden ist...mehr
und mehr von diesem Werk begeistert war...erfrischend
anders...eine sehr empfehlenswerte Produktion...
CD Kritik zu "Broken heart's..." in der Western Mail, 1993
...ließ mich die Stimme von Gerd mehr als nur
aufhorchen...fasziniert von seiner kräftigen, manchmal rauhen
Stimme...ideen- und abwechslungsreich...toll auch die beiden
Duett-Titel...
Konzertbericht "Trichter", Gerd ist spontan... 1997
...beeindruckte mit einer beneidenswerten stimmlichen
Vielfalt...er klingt fast schon wie Rod Stewart...geht spontan
auf die Zuhörer ein...bei Hotel California stieg das Publikum
richtig ein...
Gerd Rube & Good News in Büßlingen
...über eintausend Rockfans waren aus dem Häuschen...eine
erstklassige Band...Augen zu, und man hatte das Gefühl Joe
Cocker steht selbst auf der Bühne...es war eine dreistündige
schweißtreibende Rockshow die keine Wünsche offen ließ...
Kritik zu den Good News CD's, 1996
...nicht nur Masse, auch Klasse im Doppeldecker...wenn
Gerd Rube was macht, dann richtig...Good News lieben's tatsächlich
live...sehr schön auch 'Baby Love' von Mother's Finest...
Schwabenrocker drehte Video für MTV, Soundcheck 1996
...ich bin kein Kommerz-Knecht...sie fragten mich ob ich
den Titel als Video produzieren möchte...auf MTV, RTL und
Superchannel gesendet...
Runde Scheibe Softrock "The way I feel" 1992
"...radiotauglich klingt sie, professionell gemacht,
perfekt gemischt...seine Arbeit spricht für sich
und seine CD ist einer der rundesten Tonträger,
die in der Region bisher erschienen sind...
CD-Kritik zu "The way I feel" 1992
...eine Songwriter Persönlichkeit...prägnante Stimme...mit
der Interpretation von 'The first cut is the deepest' hat er
eine hinreißende Version des alten Cat Stevens Hits hingelegt...
Wolle Kriwanek zur Band "AlCat": ROCK OHNE SCHNÖRKEL, 14.06.1992